Zahlen zu wahlen
Die Amerikaner versuchen ja erneut demokratisch Ihren Häuptling zu bestimmen. Mal sehen, ob's diesmal klappt.
(Die Zahlen sind teilweise Links zu den entsprechenden Quellen.)
0 Zugriff hat man von Europa aus auf die offizielle George W. Bush-Website
1 Umfrage in den USA kann je nach Gewichtung zwei Prognosen für die Präsidentenwahl ergeben.
2. Klasse Behandlung gibt es in den USA für Moslems, folgt man der "American Muslim Taskforce on Civil Rights and Elections".
3 Wahlmänner stellt Washington D.C.
4 Jahre war John Kerry in der US-Marine.
5 Millionen US-Amerikaner dürfen nicht wählen, weil sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
? Jahre war Geoge W. Bush bei der texanischen Nationalgarde, denn wir konnten auf seiner Website nicht nachschauen.
7 der letzten zehn Wahlen sagte Ray Fair, Wirtschaftsprofessor der renommierten Yale-Universität, auf Basis von Bruttoinlandsprodukt und Inflation richtig voraus.
8 der neun Richter des höchsten US-Amerikanischen Gerichts, des "Supreme Court", sind über 65 Jahre alt. Der Präsident ernennt die Mitglieder auf Lebenszeit und hat daher Einfluss über seinen Amtszeit hinaus.
10 Staaten galten bis vor kurzem als "Swing States": Colorado, Florida, Ohio, Iowa, Michigan, Minnesota, Nevada, New Mexico, Pennsylvania und Wisconsin. Inzwischen sind es sechzehn oder siebzehn.
36 US-Zeitungen änderten ihre Pro-Bush-Wahlempfehlung aus dem Jahr 2000 zu einer Pro-Kerry-Empfehlung für 2004.
43 US-Präsidenten gab es bis 2004.
45 Metern Umkreis ist in Georgia laut Gesetzt der Bereich um ein Wahllokal, in dem keine Wahlwerbung betrieben werden darf.
48 Millionen Dosen des aktuellen Grippe-Impfstoffes fehlen in den USA und müssen vieleicht in Deutschland gekauft werden.
51 Jahre alt ist John Edwards, John Kerry Vizepräsidentschaftskandidat.
52 Prozent legten die im "Standards & Poor 500"-Index zusammengefassten Aktien zu, wenn Demokraten den US-Präsidenten stellten. Aber durch den ausserordentlichen über 70%igen Zuwachs während des Internetbooms unter Bill Clinton ist die Aussage nicht signifikant.
60 Jahre alt ist John Kerry.
?? Jahre alt ist George W. Bush, denn wir konnten auf seiner Website nicht nachschauen.
73 Prozent der Deutschen würden Kerry wählen.
100 Wahlbeobachter schickt die Europäischen Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit OSZE in die USA.
123 US-Zeitungen empfehlen George W. Bush zu wählen
142 US-Zeitungen empfehlen John Kerry zu wählen.
209 Millionen US-Amerikaner können an der Präsidentenwahl am 2.11. 2004 teilnehmen.
380 Tonnen Sprengstoff wurden der US-Armee im Irak geklaut.
435 Mitglieder hat das US-Repräsentantenhaus.
537 Stimmen in Florida brachten 2000 George W. Bush die Präsidentschaft.
538 Wahlmänner wählen den US-Präsidenten.
1.000 Beamte entsendet das US-Justizministerium zur Wahlbeobachtung in die 50 Bundesstaaten.
1.200 Wahlbeobachter mit Kameras schickt Dokumentarfilmer Michael Moore in die beiden "Swing States" Ohio und Florida.
1858 debattierten der spätere Präsident Abraham Lincoln mit Stephen A. Douglas im Wahlkampf um einen Senatzssitz von Illinois. Es kamen bis zu 15.000 Zuschauer.
1951 wurde im XXII. Verfassungszusatz (Amendment) festgeschrieben, dass US-Präsidenten nur einmal wiedergewählt werden dürfen.
1995 heiratete John Kerry seine Frau Theresa Heinz Kerry.
???? heiratete George W. Bush seine Frau Laura, denn wir konnten auf seiner Website nicht nachschauen.
2000 US-Bürgern wurde in Florida das Wahlrecht zu Unrecht entzogen. Darunter nur 61 erfahrungsgemäß Bush-freundliche Latinos.
25.000 Rechtsanwälte wurden von Demokraten und Republikanern zur Wahlbeobachtung entsandt.
48.000 Bürger dürfen wegen Straftaten in Florida nicht wählen.
58.000 Briefwahlunterlagen im Bezirk Broward/Florida sind nie bei den Bürgern angekommen. Im Jahr 2000 stimmte der Bezirk Broward mehrheitlich demokratisch.
1.900.000 Millionen Ex-Gefangene haben in den USA kein Wahlrecht mehr.
2.700.000 Arbeitsplätze gingen in den USA unter George W. Bush verloren.
????????? ist die Zahl dazu von George W. Bush, denn wir konnten auf seiner Website nicht nachschauen.
3.900.000.000 US-Dollar wurden für den Präsidentschafts- und Kongresswahlkampf 2004 ausgeben.
6.393.389.937 Menschen schauen gebannter auf die Wahlen in den USA, als es sich die US-Amerikaner träumen lassen.