Der zweite Weltkrieg - 1943

2003 ist ja der 60. Jahrestag der Schlacht von Stalingrad. Daher kommen jede Menge Berichte im Fernsehen. In diesem Zusammenhang wollte ich einmal eine kleine Serie über den Ablauf des zweiten Weltkrieges machen. Wir beginnen am Anfang:

Zu Beginn des Jahres muss die 6. Armee in Stalingrad kapitulieren von den ca. 100.000 Soldaten die in sowjetische Gefangenschaft gehen kehren nur ca. 5.000 nach Deutschland zurück. Die starke Auszehrung im Kessel von Stalingrad hatte die Soldaten schon so geschwächt, dass sie die Strapazen der Gefangenschaft nicht überleben.

Die deutschen Truppen und Verbündeten stehen im März 43 nach Rückzügen und Frontbegradigungen (gegen den Widerstand Hitlers) etwa in der gleichen Position wie zur Sommeroffensive 1942. Allerdings haben sie innerhalb eines Jahres 75 Divisionen mit Material verloren, 50 davon in Stalingrad.

Der Wehrmacht stehen im Osten nun 159 Divisionen zur Verfügung, der Roten Armee ca. 600. Berücksichtigt man dass die sowjetischen Divisionen kleiner waren, war das Verhältnis in Südrussland 7:1 und in Nord- und Mittelrussland immer noch 4:1 für die Rote Armee. An einen echten Sieg war im Osten nicht mehr zu denken, es bestand aber die Chance die Rote Armee aufzuhalten und dadurch einen Separatfrieden zu ermöglichen. Zu dieser Zeit traut Stalin den Westallierten nicht und befürchtet, dass die USA und Großbritannien die Sowjetunion gegen Deutschland "ausbluten" lassen wollen um dann ihrerseits mit der SU ein leichtes Spiel zu haben. Aber Hitler schlägt sowjetische Friedensangebote, die die Grenzen von 1914 vorschlagen, aus.

Die beweglicheren deutschen Truppen lassen Anfang 1943 die sowjetischen Angriffe weit kommen, wiegen sie in Sicherheit und schlagen dann von den Flanken her zu und schneiden den Nachschub ab. Dieses "Schlagen aus der Nachhand" wurde von General v. Manstein erfolgreich in Südrussland praktiziert, musste aber mit Beginn der Schlammperiode im April beendet werden. Zudem war diese auf Bewegung setzende Taktik für den auf einmal eroberten Gebieten fixierten Hitler zu mobil.

In Afrika sind etwa gleich viele Soldaten gefallen oder in Gefangenschaft geraten wie in Stalingrad. Damit ist der Weg auf den europäischen Kontinent für die Allierten frei. Im Juli landen die ersten Truppen auf Sizilien. Noch im selben Jahr wird Mussolini gestürzt.

Insgesamt 43 Staaten befinden sich Ende 1943 offiziell im Krieg mit Deutschland

1944 treffen sich die Staatschefs der Allierten zu mehreren Konferenzen

14. - 24. 1. Auf der Konferenz von Casablanca beraten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Ministerpräsident Winston Churchill über die Fortführung des Kriegs. Sie fordern:

  • Kriegsende nur durch die "Bedingungslose Kapitulation" der Achsenmächte, um dann in den Ländern eine neue politische Ordnung aufzubauen
  • "Round-the-clock-bombing": strategischen Bomberoffensive gegen Deutschland.
  • Verschiebung der zweiten Front in Frankreich auf 1944.

19. 10. Bei einem Treffen der Außenminister der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens in Moskau werden die Verurteilung des NS-Regimes durch einen internationalen Gerichtshof und Gebietsabtretungen des Deutschen Reichs beschlossen.

28. 11. - 1. 12. Auf der Konferenz von Teheran beschließen Stalin, Roosevelt und Churchill entscheidende Grundlagen einer europäischen Nachkriegsordnung.

  • Die Curzon-Linie wird Ostgrenze, die Oder wird Westgrenze. Damit wird Deutschland Schlesien und Pommern an Polen verlieren, die Sowjetunion Ostpolen gewinnen ("polnische Westverschiebung").
  • Entscheidung für eine alliierte Landung in Nordfrankreich und nicht in der Poebene

 

  Deutschland & Europa Afrika Fernost Japan-USA
1. Jan. Der Rückzug der Wehrmacht aus dem Kaukasus beginnt.    
2. Jan.      
6. Jan. Um den U-Boot-Bau voranzutreiben, ordnet Adolf Hitler den Baustopp für Großkampfschiffe an. Großadmiral Erich Raeder tritt daraufhin als Oberbefehlshaber der Marine zurücksein Nachfolger wird Großadmiral Karl Dönitz.    
9. Jan.      
10. Jan. Generaloberst Friedrich Paulus lehnt die Kapitulation der eingeschlossenen deutschen 6. Armee ab, danach beginnt die Rote Armee mit der Eroberung von Stalingrad.    
17. Jan. Sowjetische Truppen erreichen die Stadtgrenzen Stalingrads    
18. Jan Der Roten Armee gelingt es, den deutschen Belagerungsring um Leningrad (heute: St. Petersburg) aufzubrechen.    
20. Jan.      
21. Jan.   Die deutschen und italienischen Verbände in Nordafrika ziehen sich nach Tripolis zurück.  
25. Jan. Die deutschen Truppen in Stalingrad werden in zwei Kessel getrennt.    
30. Jan.

Schutzstaffel (SS)-Gruppenführer Ernst Kaltenbrunner wird Nachfolger des ermordeten Reinhard Heydrich als Chef des Sicherheitsdienstes (SD).

Reichsmarschall Herrmann Göring erklärt die Schlacht um Stalingrad für beendet und beginnt mit der Legendenbildung und Euphemisierung der Niederlage: "Jeder Deutsche - noch in 1000 Jahren — muss mit heiligen Schauern das Wort Stalingrad aussprechen und sich erinnern, dass dort Deutschland letzten Endes doch den Stempel zum Endsieg gesetzt hat."

   
31. Jan. Gegen den ausdrücklichen Befehls Hitlers kapituliert der südliche Kessel von Stalingrad unter Generaloberst Paulus. Zuvor hatte Paulus auf Anweisung Hitlers jeglichen Versuch unterlassen, aus dem Kessel auszubrechen.    
Feb.      
2. Feb.

Mit der Kapitulation der letzten Wehrmachtstruppen in Stalingrad gehen über 100.000 Soldaten in sowjetische Gefangenschaft.

Als die Rote Armee im November 1942 Stalingrad einschloss rechnete sie mit 86000 Soldaten im Kessel. Tatsächlich waren es 290000!

Von den wenigen Soldaten, die einen Ausbruch wagten erreicht einer die deutschen Linien im Westen.

   
4. Feb. Auf Befehl von Reichswirtschaftsminister Walther Funk werden alle nicht kriegswichtigen Betriebe des Handwerks, Handels und Gaststättengewerbes geschlossen.    
5. Feb. Mussolini übernimmt Mussolini zusätzlich das Amt des italienischenAußenministers.    
9. Feb.    

Die Japaner räumen Guadalcanal. Durch Feindeinwirkung starben 14000 Japaner, durch Seuchen 9000. Die amerikanischen Verluste waren 1600 Tote und 4200 Verwundete.

Damit ging die japanische Strategie, dass hohe US-Verluste die USA zur Aufgabe bewegen, nicht auf. Tokio hatte erwartet, dass die US-Öffentlichkeit nicht bereit sein werde zu hohe Verluste im Pazifikkrieg gg. Japan hinzunehmen.

Damit haben die alliierten Streitkräfte jetzt einen Brückenkopf im südlichen Pazifik.

10. Feb.     Die amerikanische Regierung erhöht in kriegswichtigen Betrieben die Wochenarbeitszeit auf 48 Stunden
11. Feb. Im Deutschen Reich beginnt die zwangsweise Rekrutierung von Fünfzehnjährigen als Luftwaffenhelfer.    
14. Feb. Um der Roten Armee nur "verbrannte Erde" zu hinterlassen, ordnet Hitler für den Rückzug der Wehrmacht im Osten die völlige Zerstörung an.    
16. Feb. Sowjetische Truppen beginnen die Eroberung Charkows (Ukraine).    
18. Feb.

In einer Rede im Berliner Sportpalast verkündet Propagandaminister Joseph Goebbels den "Totalen Krieg".

Beim Verteilen von Flugblättern in der Münchener Universität werden die Geschwister Hans Scholl und Sophie Scholl von der Gestapo verhaftet und am 22. Februar hingerichtet.

   
23. Feb.   Die deutschen und italienischen Truppen in Nordafrika werden unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel zur Heeresgruppe Afrika zusammengelegt.  
2. März Die Sowjetunion lehnt die Forderung der polnischen Exilregierung ab, die gemeinsame Grenze von 1939 wiederherzustellen, und beansprucht das von ihr besetzte Gebiet.   4 Japanische Zerstörer und 8 Transportschiffe, mit Nachschub und Verstärkungen für Neu-Guinea, werden in der Bismarck See versenkt.
5. März Die Alliierten beginnen mit schweren Bombenangriffe auf das Ruhrgebiet.    
9. März   Der erfolglose Rommel wird von seinem Kommando über die Heeresgruppe Afrika entbunden. Sein Nachfolger wird Generaloberst Hans-Jürgen von Arnim.  
13. März Ein von der Widerstandsgruppe um Oberst Henning von Tresckow geplantes Bombenattentat auf Hitler scheitert.    
20. März Im Atlantik versenken deutsche U-Boote bei der größten Geleitzugschlacht des Kriegs 21 Schiffe der Alliierten.    
April Hitler plant für den Sommer eine Offensive im Kursker Bogen in Mittelrussland. Dort befinden sich ca. 40% des sowjetischen Heeres und fast alle Panzerverbände. Für die Offensive sollen modernste Panzer und neue Waffen eingesetzt werden, was den Angriffstermin zu weit verzögern wird.  

Die japanische Regierung propagiert "Asien den Asiaten". Dahinter steckte natürlich "Asien den Japanern" was aufgrund der japanischen Besatzungspolitik allzu leicht erkannt wurde.

Die von Japan installierte chinesische Regierung unter Wang Tsching-Wei erklärt Großbritannien und den USA den Krieg.

7. April   Mit dem Zusammentreffen britischer und amerikanischer Verbände beginnt die Einkesselung der Heeresgruppe Afrika in in Tunesien.  

7. April

Bei einem Besuch in Salzburg drängt Mussolini Hitler erneut zu einem Frieden mit der Sowjetunion.    
13. April In Katyn (bei Smolensk) werden die Leichen von 4.000 polnischen Offizieren entdeckt, die 1940 von Sowjets ermordet worden sind. Zunächst hielt man deutsche Einheiten für das Massaker verantwortlich.    
18. April Mit der Befehl zum Rücktransport endet der Einsatz italienischer Einheiten an der Ostfront.   Den Amerikanern gelingt es in der Aktion "Vengeance" den Bomber mit dem bedeutendsten japanischen Admiral Yamamoto abzuschließen, als dieser die japanischen Truppen auf den Salomonen besucht.
19. April Im Warschauer Ghetto, aus dem bereits 300.000 Juden deportiert worden sind, beginnt ein Aufstand, der bis zur kompletten Auflösung des Ghettos am 16. Mai andauert. Mit einer alliierten Großoffensive beginnt der Endkampf in Tunesien.  
7. Mai   Mit der Einnahme von Tunis durch alliierte Truppen wird die deutsch-italienische Heeresgruppe Afrika in zwei Teile gespalten.  
13. Mai   Die letzten deutschen Einheiten in Nordafrika kapitulieren.  
16. Mai Mit der Zerstörung der Synagoge ist der Aufstand im Warschauer Ghetto endgültig niedergeschlagen. Mehr als 50.000 Juden sind dabei ums Leben gekommen.    
17. Mai Durch britische Bombenangriffe werden die Möhne- und die Edertalsperre zerstört. Bei der dadurch ausgelösten Überflutung sterben 1.200 Menschen.    
24. Mai Großadmiral Dönitz beendet aufgrund der hohen Verluste den Einsatz von U-Booten gegen Geleitzüge der Alliierten im Nordatlantik.    
3. Juni In Algier bildet der französische General Charles de Gaulle mit seinem bisherigen Konkurrenten Henri-Honore Giraud (1879-1949) das "Komitee der nationalen Befreiung".    
10. Juni Die Westalliierten beginnen mit ihrer kombinierten Bomberoffensive gegen Deutschland. Die Briten bombardieren nachts, die Amerikaner am Tag.    
16. Juni     Hohe japanische Verluste bei Luftgefechten über Guadalcanal
5. Juli An der Ostfront beginnt mit der "Operation Zitadelle" die letzte große Offensive der Wehrmacht. Der Angriff auf den Frontbogen bei Kursk muss bald abgebrochen werden. Im Verlauf der Kämpfe kommt es zur größten Panzerschlacht der Geschichte.    
10. Juli Amerikanische und britische Truppen landen auf Sizilien.    
15. Juli Als Vergeltung für Partisanenangriffe verüben die Deutschen im polnischen Bezirk Bialystok Terrorakte: Dörfer werden zerstört, ihre Einwohner ermordet.    
17. Juli Die Truppen der Achsenmächte räumen den westlichen Teil Siziliens.    
22. Juli Amerikanische Einheiten marschieren in Palermo ein.    
24. Juli

Mussolini wird vom "Faschistischen Großrat" abgesetzt und einen Tag später auf Befehl von König Viktor Emanuel III. verhaftet.

Schwere Luftangriffe auf Hamburg ("Operation Gomorrha"). SIe dauern bis zum 3. August an.

   
27. Juli Der neue italienische Ministerpräsident Marschall Pietro Badoglio (1871-1956) löst die faschistische Partei und den "Faschistischen Großrat" auf. Am nächsten Tag erklärt Badoglio die Fortsetzung des Kriegs gegen die Alliierten.    
30. Juli General de Gaulle bildet in Algier eine französische Exilregierung.    
31. Juli Rom wird zur "offenen Stadt" erklärt.    
August     In Quebec vereinbaren die USA und Großbritannien Zusammenarbeit bei der Atombombenentwicklung.
1. Aug.

Einheiten der Wehrmacht überqueren die italienische Grenze und bereiten sich auf die Machtübernahme in Ober- und Mittelitalien vor.

 

   
15. Aug.     US-Verbände landen auf der Salomoneninsel Vella-Lavella.
17. Aug. Die letzten Truppen der Achsenmächte verlassen Sizilien.    
23. Aug. Die Rote Armee erobert während ihrer Sommeroffensive die Stadt Charkow (Ukraine) zurück.    
24. Aug.

Himmler wird Nachfolger von Wilhelm Frick im Amt des Reichsinnenministers.

Großbritannien und die USA erkennen das Nationalkomitee de Gaulles in Algier an.

   
3. Sep. Italien und die Alliierten einigen sich auf einen Waffenstillstand.
Britische Truppen betreten in Kalabrien das italienische Festland.
   
8. Sep.

General Dwight D. Eisenhower gibt den Waffenstillstand mit Italien bekannt.

Die deutsche Wehrmacht beginnt den Rückzug aus dem Donezbecken.

   
9. Sept. Ungarn einigt sich mit den Westmächten auf den Abschluß eines Waffenstillstands.    
10. Sept.

Deutsche Truppen besetzen Rom und die Alpenpässe.

Deutsche Truppen besetzen Albanien und Mazedonien und Montenegro.

   
12. Sept. Ein deutsches Spezialkommando befreit den inhaftierten Mussolini und bringt ihn in Hitlers Hauptquartier    
15. Sept. Am Gardasee gründet Benito Mussolini den Marionettenstaat "Italienische Soziale Republik".    
18. Sept. In einer Rundfunkansprache ruft Mussolini von München aus die "Soziale Republik Italien" mit einer faschistischen Gegenregierung aus.    
21. Sept. Die Wehrmacht entwaffnet italienische Einheiten. Der Entwaffnung widersetzen sich in Griechenland viele Verbände, rund 4.000 italienische Soldaten werden von Deutschen getötet.    
24. Sept. Das russische Smolensk wird von der Wehrmacht aufgegeben.   Die Japaner beenden den Versuch über den Landweg Port Moresby zu erobern, da sie am unwegsamen Gelände und zunehmenden Widerstand australischer Truppen scheitern.
1. Okt Die alliierten Truppen nehmen Neapel ein.    
5. Okt. Die Deutschen räumen die Insel Korsika.    
13. Okt. Die italienische Regierung unter Marschall Badoglio erklärt dem Deutschen Reich den Krieg. Die Westmächte erkennen Italien als Verbündeten an.    
14. Okt.     Japan ruft die zweite philippinischen Republik unter dem Marionettenpräsidenten José P. Laurel aus.

28. Okt.

Hitler stoppt die bereits eingeleitete Räumung der Halbinsel Krim.    
1. Nov. Ein sowjetischer Vorstoß zum Dnepr schneidet die deutschen Einheiten auf der Krim von den Landverbindungen ab.   US Truppen landen nordwestlich von Guadalcanal auf der Insel Bougainville. Das anschließende Seegefecht endet mit der Versenkung eines japanischen Kreuzers und eines Zerstörers, ohne Verluste bei den USA.
3. Nov. In seiner letzten strategischen Weisung an das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) ordnet Hitler die Konzentration auf die Verteidigung im Westen an.    
4. Nov.     Der Graphit Reaktor X-10 zur Plutoniumgewinnung wird in in Oak Ridge fertiggestellt.
5. Nov.     US-Trägerangriff auf Rabaul
6. Nov Die Rote Armee erobert die ukrainische Hauptstadt Kiew.    
12. Nov.     Nach einem erneuten US-Trägerangriff auf Rabaul ziehen sich die japanischen Flotteneinheiten zurück.
15. Nov.     Truppen unter General MacArthur landen auf Neu-Britannien auf dem im Nordosten der japanische Stützpunkt Rabaul liegt.
20. Nov.     Amerikanische Landung auf Betio im Tarawa-Atoll. Dabei verlieren die US-Marines 1000 Mann, die Japaner fast 4800.
29. Nov. Josip Broz Tito wird vom Partisanenrat zum Führer des "Nationalkomitees zur Befreiung Jugoslawiens" ernannt.    
5. Dez. Hitler befiehlt den vordringlichen Bau des Düsenjägers Me 262 zum Bombereinsatz.    
15. Dez. Während die Sowjetunion Titos Befreiungskomitee als jugoslawische Regierung anerkennt, ernennen die Westmächte Tito nur zum "gleichberechtigten alliierten Befehlshaber"    
24. Dez. General Eisenhower wird Oberbefehlshaber für die geplante Invasion in Frankreich.    

26. Dez.

Bei einem Angriff auf einen Geleitzug wird das deutsche Schlachtschiff "Scharnhorst" im Nordmeer versenkt.   Australische und amerikanische Truppen landen bei Cap Gloucester auf Neu-Britannien
30. Dez.

Die deutsche Front in der Ukraine wird an vielen Stellen von der vorrückenden Roten Armee durchbrochen.

   

 

 

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